9 mögliche Gründe, warum du genau die Dinge nicht tust, die dich voranbringen würden.

von Anja Legero

Du weisst, du solltest diese eine Sache schon lange mal angehen und trotzdem schiebst du sie immer vor dir her. Vielleicht ist sie sogar schon von der Liste “Irgendwann mal” auf die aktuelle To-Do-Liste gewandert.

Doch dort bleibt sie. Oder wird immer wieder auf die nächste To-Do-Liste übertragen. Morgen ist auch noch ein Tag. Und nächste Woche gibt es ja auch noch.

Woran liegt es, dass wir oft vor allem genau die Dinge nicht tun, von denen wir wüssten, dass sie uns voranbringen?

Ich sag immer: Alles hat einen Grund. Auch, dass wir etwas tun oder nicht tun, hat immer einen Grund. Manchmal ist der uns nur nicht klar.

Damit du aufdeckst, was es bei dir sein könnte, das zu akuter Prokrastination bestimmter Aufgaben führt, habe ich die 9 häufigsten Gründe zusammengetragen, warum viele Selbständige nicht in die Umsetzung kommen.

Um deine Umsetzungsblockaden aufzudecken, leg dir am besten direkt Papier und Stift bereit und notiere dir die Punkte, die auf dich zutreffen.

Denn sobald du weißt, was dich aufhält, kannst du die Handbremse lösen. Legen wir los.

Du willst eigentlich gar nicht tun, was du vorhast.

Klingt irgendwie paradox, gell? Ist aber häufiger die Ursache als wir meinen.

Denn wir Menschen handeln nicht immer rational 😉 Oft nehmen wir uns etwas vor, das sich mit unseren Werten oder unserem Wesen eigentlich gar nicht vereinbaren lässt.

Ein Beispiel: Du hast eine wahnsinnig volle To-Do-Liste mit Dingen, von denen du gehört hast, dass sie wichtig sind beim Businessaufbau, dabei sind deine grösste Werte Freude und Freiheit.

Oder du versuchst, eine Positionierung mit Leben zu füllen, die dir gar keine wirkliche Freude bereitet. Du machst es halt, weil andere gesagt haben, diese Positionierung sei vielversprechend, aber eigentlich schlägt dein Herz für etwas anderes.

Das wird nicht funktionieren, zumindest nicht auf Dauer. Da deine Werte unterbewusst immer wirken, wird dein System dafür sorgen, dass du dich erfolgreich selbst sabotierst. Denn unbewusst wirst du immer entsprechend deiner Werte handeln.

Deshalb ist es so schwierig, aus der eigenen Komfortzone zu gehen, wenn dein höchster Wert Sicherheit ist. Dein System versucht dich zu schützen und den Wert Sicherheit zu verteidigen.

Aus diesem Grund solltest du unbedingt prüfen, ob du das, was du da vorhast, auch wirklich willst. Passt es zu dir und deinen Werten? Oder versuchst du eventuell Ziele zu erreichen, die gar nicht deine sind? Über Fremdziele habe ich in diesem Artikel schon mal geschrieben.

Es ist auch möglich, dass du einen Wertekonflikt hast: Du willst das erfolgreiche Business, aber Freiheit und Familie sind dir mindestens genauso wichtig. Du willst, dass dein Business wächst, aber unterbewusst hast du Angst, dass deine Freiheit darunter leidet. Dass du dann weniger Freizeit hast und mehr Verpflichtungen.

Bei einem Wertekonflikt bist du in der Zwickmühle. Denn du kannst keine klare Entscheidung für etwas treffen, weil du immer gegen einen deiner Werte handeln wirst.

Um herauszufinden, ob dich deine tieferliegenden Werte abhalten, etwas umzusetzen, musst du diese natürlich kennen. Die meisten Menschen denken, sie kennen ihre Werte, aber oft sind das nur die oberflächlichen Werte oder die, welche wir von unserem Umfeld übernommen haben.

Was uns wirklich antreibt, ist oft gar nicht so leicht zu erkennen. Es lohnt sich, da hin zu schauen.

Dir ist nicht klar, wie es geht.

Du hast eine Idee, wo du hinwillst, aber dir ist nicht klar, wie du dahin kommst. Vielleicht weißt du nicht, welche Schritte du in welcher Reihenfolge gehen musst. Oder du weißt nicht, wo du anfangen sollst.

Oft gibt es auch viele verschiedene Optionen, um zu einem Ziel zu kommen und allein die Entscheidung für einen Weg ist schwierig.

Dann kann es passieren, dass man den dritten Schritt vor dem ersten tut. Weil genau das oft nicht funktioniert, bleiben die Resultate aus, man verzettelt sich, ist entmutigt und gibt auf.

Es ist also wichtig, dass du einen klaren Plan hast. Nicht nur, wo du hin willst, sondern auch, wie du dahin kommst. Und hier wird es tricky.

Das Problem ist, dass viele Menschen in genau dieser Planungsphase stecken bleiben. Sie planen und planen und solange der Plan nicht perfekt ist, gehen sie nicht los.

Ohne Plan hingegen, fängst du mal hier was an und dann wieder dort. Du folgst keinem klaren Weg. Im schlimmsten Fall rennst du morgen genau in die umgekehrte Richtung wie heute.

Effektive Umsetzer finden den goldenen Mittelweg. Sie haben einen groben Plan, aber sie warten nicht, bis er perfekt ist.
Der Plan darf sich weiterentwickeln, während sie schon mal losgehen. So bleiben sie flexibel, folgen aber trotzdem einem roten Faden.

Welcher Typ bist du? Genau durchplanen oder mal grob die Richtung wissen und dann unterwegs weitersehen? Oder machst du gar keinen Plan?

Du hast dir zu viel vorgenommen.

Oder zumindest zu viel auf einmal. Der Berg an Aufgaben scheint einfach nicht zu bewältigen zu sein.

Das führt bei vielen dazu, dass sie erst gar nicht anfangen. Weil es so überwältigend ist. Oder dass sie anfangen wollen, aber nicht wissen, wo sie genau anfangen sollen. Also fangen sie mehrere Sachen auf einmal an. Und das führt dann meistens zu Verzettelung.

Je mehr du dir vorgenommen hast und je länger deine To-Do-Liste ist, desto wichtiger ist es, dass du gut priorisieren kannst.

Das Paradoxe ist: Je besser du priorisieren kannst, desto kürzer wird deine To-Do-Liste 😉 Du konzentrierst dich dann einfach auf die Dinge, die wichtig sind und lässt den ganzen Kleinkram weg.

Auch eine gute Idee ist es, kleine Aufgaben gebündelt an einem halben Tag pro Woche zu erledigen und so den Rest der Woche über den Kopf für die großen Aufgaben frei zu haben.

Wichtig ist, dass du auf irgendeine Weise priorisierst. Sonst hältst du dich mit Aufgaben auf, die dich gar nicht weiterbringen und kommst nicht mehr dazu, die Dinge zu tun, die dein Business wirklich voranbringen würden.

Du hast das Gefühl, du musst erst noch mehr wissen, bevor du loslegen kannst.

Einer der Klassiker. Geboren aus dem Gefühl der Unsicherheit, das sich oft tarnt unter der Aussage: “Ich fühle mich noch nicht bereit.”

Ok, du hast noch nicht alle Unwägbarkeiten oder Eventualitäten deines Projektes erfasst. Aber deshalb nicht loslegen?

Mal ganz ehrlich: Hast du dich in deinem Leben je schon mal für etwas Wichtiges wirklich bereit gefühlt, bevor du es getan hast?

Hast du dich bereit gefühlt, bevor du geheiratet hast?
Hast du dich bereit gefühlt, bevor du Kinder bekommen hast?
Hast du dich bereit gefühlt, bevor du einen neuen Job angefangen hast?

Eben.

Auf den richtigen Zeitpunkt (und damit das Bereit sein) warten, ist leben nach dem “Wenn-dann-Prinzip”. Wenn ich erstmal…., dann kann ich….

Viel Spass beim Warten. Zur Umsetzerin wirst du so leider nicht. Denn oft warten wir bis zum Sanktnimmerleinstag, bis die Sterne richtig stehen und alle Umstände perfekt sind, um zu starten.

Und hey: Du weißt genug. Ja, jetzt schon. Wie viele Jahre bist du schon auf diesem Planeten? Wie viele Erfahrungen hast du gesammelt? Ok, und wenn unterwegs wirklich noch etwas auftaucht, was du noch wissen musst, dann wirst du es lernen.

Auf dem Weg.

Du weißt genug. Genug, um mal loslegen zu können. Unperfekt loslegen und Erfahrungen sammeln. Denn durch Erfahrungen wird man besser.

Du willst es perfekt machen.

Die Schwester von “Ich weiss noch nicht genug.” Sind ziemlich dicke die Beiden 😉

Man hört ja auch viel da draußen im Internet. Viel darüber, WIE man bestimmte Dinge tun sollte. Und viel darüber, was man alles falsch machen kann.

Stell dir vor, du machst einfach mal und du machst etwas falsch.

Siehst du vor deinem inneren Auge schon den Shitstorm, der über dich hereinbricht? Siehst du die vielen Nachrichten vor dir, in denen du angeklagt wirst? Angeklagt dafür, dass du etwas herausgegeben hast, was einfach nicht perfekt war?

Echt?

Dann lass mich dich beruhigen.

Es wird so nicht passieren. Die meisten Menschen sind sehr gnädig mit anderen Menschen. Die meisten Menschen sind sogar sehr erleichtert, wenn sie sehen, dass andere auch nicht perfekt sind.

Du musst es echt schon recht verbocken, damit derartige Reaktionen kommen.

Den einen oder anderen blöden Kommentar, vielleicht sogar Hater, kann es mal geben. Denn gibt es aber sogar, wenn du es perfekt machst. Ehrlich! Die sind nicht da, weil du nicht gut bist. Die sind da, weil sie stänkern wollen 😉

Es ist echt blöd, wenn du nichts rausgibst in die Welt, weil du Angst hast, etwas falsch zu machen. Wenn du nichts tust, passiert auch nichts!

Du sammelst keine Erfahrungen und findest nicht heraus, ob dich diese Aktivität weiter bringt oder nicht. Und besser werden tut man meist erst, wenn man mal angefangen hat.

Perfektionismus kommt übrigens oft von niedrigem Selbstwert. Aber dieses Thema werde ich zu gegebenem Zeitpunkt nochmal separat aufgreifen.

Du kapitulierst vor der Terrorbarriere.

Die Terrorbarriere ist – einfach gesagt – eine Wand aus (unbewussten) Ängsten. Sie schlägt oft zu, wenn du etwas machen willst, was du noch nie gemacht hast.

Sie geht meist einher mit körperlichen Symptomen. Du hast einen Plan, willst loslegen und auf einmal wird dir so komisch. Dein Magen wird flau, deine Beine sind wie Pudding und du hast Kopfschmerzen.

Das ist meistens der Moment, in dem andere Aufgaben ultra dringend werden. Zum Beispiel Fenster putzen oder Bücher nach Anfangsbuchstaben der Autoren sortieren.

Was passiert da?

Dein System rebelliert, weil du etwas Neues tun willst, das es nicht kennt. Und dein Gehirn findet, es ist sicherer, bei altbewährtem zu bleiben und nicht so neuen Quatsch anzufangen. Es will dich schützen vor Gefahr. Schließlich sind neue Handlungen immer mit Unsicherheit verbunden.

Bei der Terrorbarriere kommen Ängste hoch, die wir uns oft gar nicht so richtig erklären können, weil sie unbewusst sind. Aus diesem Grund verstehst du erst gar nicht, dass du die Videos deshalb nicht drehst, weil du Angst vor der Sichtbarkeit hast. Oder vor Bewertung. Oder dass du nicht aktiv in den Verkauf deines Produktes gehst, weil du Angst hast, nicht gut genug zu sein.

Jetzt kannst du loslegen und in mühevoller Kleinarbeit alle deine unbewussten Ängste herausfinden und auflösen. Zum Beispiel mit Hypnose.

Oder du nimmst die Abkürzung. Und die führt direkt durch die Terrorbarriere.

Wenn du nämlich einfach trotzdem tust, was du vorhast – trotz dem ummeligen Gefühl im Bauch – dann gehst du drüber über die Wand aus Angst. Und du stellst meistens fest, dass es gar nicht so schlimm war, wie du dachtest.

Und die Angst schrumpft. Mit jedem Mal, wo du es trotzdem tust.

Dir fehlt Selbstvertrauen

Du möchtest etwas wirklich gerne tun. Zum Beispiel regelmäßig Videos veröffentlichen oder aktiv dein Angebot vermarkten. Insgeheim glaubst du jedoch nicht daran, dass du es schaffen kannst.
Da dein Unterbewusstsein meint, diese Aktionen wären eh vertane Lebenszeit, kommst du nicht ins Tun. Oder du ziehst es nicht dauerhaft durch.

Wenn die Aussicht auf ein positives Ergebnis eh gering ist, warum solltest du also die Arbeit investieren? Vielleicht kannst du Technik eh nicht, dann brauchst du dich auch nicht in Videoschnitt einarbeiten. Wenn du eh nicht sicher bist, ob du wirklich helfen kannst mit deinem Angebot, dann brauchst du es auch nicht aktiv verkaufen.

In diesem Fall lässt dein Selbstbild nicht zu, dass du einfach umsetzt und Erfolg hast. Denn du bist nicht diese Person. Die Person, die so etwas macht und kann.

Ich kenne das. Ich habe lange an meinem Selbstvertrauen gearbeitet. Und ich kann sagen, die Arbeit lohnt sich. Es ist für mich eines der schönsten Gefühle überhaupt, wenn man Vertrauen hat in die eigenen Fähigkeiten. Wenn man tief drinnen weiss, man kann alles schaffen. Man kann erreichen, wovon man träumt.

Es ist sooooo schade, wie viele Träume an fehlendem Selbstvertrauen scheitern.

“Der Selbstzweifel hat mehr Träume begraben als das Scheitern jemals könnte.”
Suzy Kassem, amerikanische Schriftstellerin

Wenn du merkst, fehlendes Selbstvertrauen hält dich auf, dann arbeite unbedingt daran. Hol dir positive Selbstbestätigung durch aktive Handlungen. Hol dir Hilfe.

Aber lass nicht zu, dass deine Selbstzweifel deine Träume zerstören!

Du bist nicht integer dir und/oder deinem Business gegenüber.

Integrität ist ein Wort, das in meiner Bubble nicht oft benutzt wird. Meist wird eher von Commitment gesprochen. Beide Wörter sind englisch. Schauen wir mal, was sie bedeuten.

Commitment heißt übersetzt Verpflichtung oder Zusage.
Integrity wird übersetzt mit Vollständigkeit, Unversehrtheit.

Wenn du dich zu etwas committest (eingedeutscht, ich weiss ;-)), dann sagst du zu, etwas tun zu wollen. Du verpflichtest dich zu etwas.

Integer bist du, wenn du diese Zusage erfüllst.

Nehmen wir mal an, du hast dir selbst versprochen, regelmäßig Content zu veröffentlichen.

Du tust es aber nicht.

Weil z.B. immer etwas anderes wichtiger ist. Oder du findest die Zeit nicht.

Dann hältst du dein Wort dir selbst gegenüber nicht.
Das dieses Verhalten auf Dauer nicht gut ist, kannst du dir vielleicht schon denken. Je öfter du dein Wort dir selbst gegenüber brichst, desto mehr untergräbst du nämlich dein Vertrauen gegenüber dir selbst.

Ja, irgendwann traust du dir selber nicht mehr. Und dann passiert das, wo ich weiter oben bereits drüber gesprochen habe: Du glaubst selbst nicht daran, dass du etwas tun wirst und du hast immer weniger Selbstvertrauen. Du beweist dir ja konstant selbst, dass du dir nicht trauen kannst 🙁

Oft sind wir übrigens wesentlich integer anderen gegenüber als uns selbst gegenüber. Mit anderen Worten: Wenn wir anderen etwas versprechen, dann halten wir das meistens. Wenn wir uns selbst etwas versprechen, ist die Gefahr viel größer, dass wir dieses Versprechen nicht erfüllen.

Dabei sind wir selbst und unsere Vorhaben und Träume mindestens genauso wichtig.

Also schau, dass du deine Versprechen dir selbst gegenüber hältst!

Und versuch dich nicht rauszumogeln, indem du dir weniger vornimmst 😉 Das ist ein beliebter Trick: Sich einfach selbst nichts mehr versprechen. Wenn du so wenig Erwartungen an dich selbst hast, ist das wieder nicht gut für dein Selbstvertrauen.

Du denkst zu viel

Bevor du auch nur den kleinsten Schritt in deinem Business tust, kaust du es erstmal tage- oder wochenlang in deinem Kopf hin und her.

Oft denkst du so lange darüber nach, bis dein innerer Kritiker es dir erfolgreich ausgeredet hat. Das Ergebnis ist dann: Du hast viel gedacht, aber nichts gemacht.

Hinzu kommt: Je mehr man über etwas nachdenkt, desto mehr Chaos hat man oft im Kopf. Denn das ganze Denken handelt oft nur von Eventualitäten, von denen du gar nicht weißt, ob sie eintreten werden. Dein monkey mind wird irgendwann so viele Dinge gefunden haben, die du beachten musst, dass du gar nicht erst damit anfängst, ins Handeln zu kommen.

Die unproduktivsten Gedanken handeln übrigens oft davon, was die anderen wohl denken. Was werden sie denken, wenn du dich z.B. mit deinen Inhalten oder deinem neuen Angebot zeigst? Du kannst es nicht wissen, bis du es tust.

Darüber nachzudenken bringt dich keinen einzelnen Schritt voran.

Ich weiss, es ist nicht einfach, diese Gedanken auszublenden. Die meisten von uns haben in irgendeiner Form Angst vor Bewertung. Aber es lohnt sich, daran zu arbeiten, diese Gedanken zu reduzieren oder sie zumindest nicht zur Grundlage unseres Handelns zu machen.

Ein anderer beliebter Gedanke ist: Was passiert, wenn es nicht klappt?

Auch hier kann ich nur sagen: Solange du nicht umsetzt, was du vorhast, weißt du nicht, ob es klappt!

Frage dich nicht, OB es klappen kann. Frage dich lieber, WIE es klappen kann!

Wenn du dir offene Fragen stellst, dann nutzt du dein Gehirn wesentlich produktiver 😉

Fazit

Hast du dich in dem einen oder anderen Grund wiedererkannt?

Wenn ja, dann ist das gut. Denn nun weißt du, wo du dich selber aufhältst.

Wenn du Hilfe brauchst, um deine Umsetzungsblockaden aus dem Weg zu räumen, dann buch dir gerne ein kostenloses Klarheitsgespräch. In diesem 30-minütigen Call schauen wir gemeinsam, wie du in die Umsetzung kommst und wie ich dir, eventuell, dabei helfen kann.

    Checkliste für einen erfolgreichen Lead Magnet

    Mach den ersten Schritt!

    Möchtest du endlich mit deinem ersten Lead Magnet (Freebie) neue Email-Abonnenten gewinnen und begeistern?

    Hol dir meine Checkliste mit den 20 Schritten für die Erstellung deines erfolgreichen Lead Magnets

    Hallo, ich bin Anja

    …und ich möchte dir helfen, ein Business aufzubauen, dass zu deinen Werten passt.

    Bei mir ist das ein sinngetriebenes Business mit viel Freiheit und Freude am Tun. Ein Business, das sich wunderbar mit Familie und nebenberuflichen Projekten vereinbaren lässt und mir nicht die ganze Zeit und Energie nimmt.

    Wenn auch dir wichtiger ist, deinen KundInnen mit Freude zu helfen, als möglichst schnell 6-stellig zu werden, dann sind wir ein guter Match.

    0 Kommentare

    Einen Kommentar abschicken

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner