Was es in 2023 in meinem Business Neues gibt und warum Selbstsabotage manchmal auch gut ist

von Anja Legero

Wenn du nicht das erste Mal meinen Blog liest oder auf meiner Webseite unterwegs bist, hast du sicher schon gemerkt, dass es in den letzten Wochen einige Veränderungen gegeben hat. In diesem Artikel erfährst du, was sich genau verändert und was du hier in Zukunft von mir bekommst.

Falls du das erste Mal hier bist, dann Willkommen 🙂 In diesem Artikel erfährst du, worum es hier in Zukunft geht und was mir am Herzen liegt. Und das fliesst natürlich darin ein, wie ich in Zukunft meine KundInnen begleiten möchte. Vielleicht gehörst du ja auch irgendwann dazu 🙂 

Veränderungen im Innen manifestieren sich im Aussen

In meinem Jahresrückblick vom Dezember 2022 bin ich schon darauf eingegangen, dass sich bei mir im letzten Jahr einiges getan hat. Diese Transformation hat vor allem in meinem Inneren stattgefunden und manifestiert sich nun im Aussen. 

Die Teilnahme an Transformations-Coachings, Retreats und Business-Coachings hat mich dahin geführt, dass ich nun noch besser weiss, was mich eigentlich ausmacht, was ich tief in meinem Herzen wirklich will und welche meiner Superkräfte ich in Zukunft zum Wohle meiner KundInnen verstärkt einsetzen möchte. 

Um es mit einem Satz zu sagen: Ich möchte mehr in meiner Zone of Genius wirken. Wenn dir das jetzt nicht viel sagt, dann lies gerne meinen Blogartikel zum Thema: “Bist du in deiner Zone of Genius?”

Was ist deine Zone of Genius?

Schreib mir auch gerne, was deine Zone of Genius ist. Ich bin neugierig. Und bist du bei dem, was du in deinem Business tust, in deiner Zone of Genius? Die Zone of Genius ist nicht nur der Bereich, in dem du so richtig gut bist, sondern wo es auch leicht geht und Freude macht. Wo du im Flow bist. 

Bei mir ist das immer der Fall, wenn es darum geht, etwas Neues zu entwickeln oder Ideen umzusetzen. Dann komme ich so richtig in Fahrt. 

Ideen brainstormen

Ein Grobkonzept entwickeln.

Ideen für die Umsetzung sammeln. 

Einen Plan ausarbeiten. Schritte festlegen. 

Umsetzen. 

Freude am Erschaffenen haben 🙂 

Dabei möchte ich dich in Zukunft unterstützen. Ich möchte, dass du deine Ideen in die Umsetzung bringst. Und wenn du zwar ein Ziel hast, aber noch keine Idee, wie du dorthin kommst, dann bin ich ebenfalls deine Frau. Denn Ideen gehören auch zu meiner Zone of Genius. 

Ideen habe ich ganz viele 😉 

Schon immer.

Oft habe ich sie in der Vergangenheit aber nicht umgesetzt. Oder nur einen Bruchteil von ihnen. Warum das so war, darüber habe ich in meinem Jahresrückblick ausführlich berichtet. Damit möchte ich dich hier nicht aufhalten. Du hast ja sicher noch etwas umzusetzen, heute, oder? 😉 

Natürlich habe nach dem Abschluss dieser Reise durch das Zweifel-Nirvana manchmal gedacht: 

“Was hätte ich mittlerweile alles verwirklicht, wenn mir meine Zweifel und Selbstsabotageprogramme nicht dazwischen gekommen wären?” 

Andererseits habe ich mittlerweile verstanden, dass ALLES IMMER zu meinem höchsten Wohle und Nutzen geschieht. 

Das Gute an der Selbstsabotage

Im Nachhinein betrachtet kann ich sagen, dass ICH als Person vielleicht wirklich noch nicht bereit war, jede meiner Ideen bis zum Ende auszuführen. 

Die Selbstsabotage hat mich also vor Überforderung geschützt. Sie hat mich davor bewahrt, mich kopfüber in Vorhaben zu stürzen, deren Zeit vielleicht noch nicht gekommen war. 

Sie hat mich dazu gebracht, genauer hinzuschauen, wo ich noch nicht ganz meine wirkliche Essenz lebe. Sie hat mir aufgezeigt, wo mein Selbstbild noch nicht meinen Zielen entsprochen hat. 

Sie hat mir auch aufgezeigt, was sonst noch nicht ganz stimmig war. Denn ich habe mich vor allem dann selber sabotiert, wenn mein Bauch mir ganz unmissverständlich klar machen wollte, dass hier etwas nicht zu mir passt. Genau diese Punkte durfte ich daraufhin anschauen und Anpassungen vornehmen. Welch’ Geschenk, dadurch meinen Weg noch mehr auf mich und meine Bedürfnisse anpassen zu können! 

Es hat immer einen Grund, wenn wir etwas nicht tun! 

Wir Menschen lassen Dinge meistens nicht einfach sein, weil wir faul sind oder keine Lust haben. Wir haben immer einen Grund, warum wir etwas tun oder warum wir es eben auch NICHT tun. Wir Menschen sind wertegetriebene Wesen und wenn etwas für uns gerade keinen Wert hat oder keine Priorität, dann lassen wir es sein. Manchmal stellen wir auch fest, dass das, was wir tun wollten, eigentlich gar nicht das ist, was wir in unserem tiefsten Herzen wollen. Weil wir beispielsweise die Ziele anderer Menschen übernommen haben. 

Trotzdem nennen wir es dann oft Selbstsabotage, wenn wir uns etwas vorgenommen haben und es dann doch nicht machen. Denn, wenn wir nicht tun, was uns eigentlich am Herzen liegt oder was uns unseren Zielen näher bringen würde, dann bleiben wir unter unseren Möglichkeiten. Wir trauen uns dann nicht in unsere volle Grösse. Wir zeigen dann nicht unser volles Potenzial, weil uns der innere Kritiker dazwischen grätscht. Und der ist zwar Teil von uns selbst, aber er speist sich häufig aus Stimmen, die nicht von uns stammen! Aber das ist eine andere Geschichte, für ein anderes Mal. Und er will ja auch nur schützen. Das ist seine Aufgabe. Wir dürfen ihn einfach nicht zum Chef in unserem Kopf machen. 

Ich bin der Meinung: 

Es ist nicht immer Selbstsabotage. Es gibt noch andere Gründe, warum du etwas nicht tust!

Es kann sein, dass es sich nicht stimmig anfühlt. Es kann sein, dass du es dir anders überlegt hast (das darf man übrigens! ;-)). Es kann sein, dass dein Kopf dich vor etwas schützen möchte. Die Gründe sind vielfältig. 

Ich möchte, dass du verstehst, was dich zurückhält. Denn Erkennen und Verstehen sind die ersten Schritte zur Veränderung. 

Um dieses Thema wird es in Zukunft in meinem Podcast gehen. Um die unsichtbaren Gummibänder, die uns immer wieder zurückhalten. Damit du sie erkennst, auflöst und endlich dein Ding machen kannst. 

Wenn du dann bereit bist, deine Projekte und Vorhaben umzusetzen, dann begleite ich dich gerne im Einzelsetting oder in meinem neuen Kleingruppenprogramm Get It Done. In diesem 3-Monatsprogramm begleite ich dich mit Ideen, Know-How und Mindset-Coaching zur erfolgreichen Umsetzung deines Projekts.

Ich überlege derzeit noch, ob ich die Kleingruppen so gestalte, dass alle Teilnehmer an einem ähnlichen Projekt arbeiten (z.B. Umsetzung eines Onlinekurses oder Online-Kongresses) oder ob ich offen lasse, welches Vorhaben sie umsetzen möchten. Erstere Variante hätte den Vorteil, dass ich gezielter Input geben kann, der allen dient, z.B. zu Strategie und Technik. 

In 2023 soll es jedenfalls um deine Umsetzung gehen! 

Ich möchte dich zur Umsetzungsheldin machen.

Es ist mir ein Herzenswunsch, dass du umsetzen kannst, was dich weiterbringt. Ohne Mindf***, ohne Verzetteln und ohne Technikfrust. Deshalb wird es in allen Programmen Sprechstunden geben, in denen ich dir weiterhelfe, wenn du nicht genau weisst, wie du vorgehen sollst oder du bei der Technik festhängst. Oder auch, wenn dir einfach die Ideen fehlen. 

Ich freue mich schon sehr auf meine neuen KundInnen in 2023. Ich freue mich natürlich auch, wenn bestehende oder vorherige KundInnen neue Projekte mit mir umsetzen. Und ich freue mich schon sehr darauf, viele tolle Projekte in die Umsetzung zu begleiten.  

Folge der Freude! 

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    Hallo, ich bin Anja

    …und ich möchte dir helfen, ein Business aufzubauen, dass zu deinen Werten passt.

    Bei mir ist das ein sinngetriebenes Business mit viel Freiheit und Freude am Tun. Ein Business, das sich wunderbar mit Familie und nebenberuflichen Projekten vereinbaren lässt und mir nicht die ganze Zeit und Energie nimmt.

    Wenn auch dir wichtiger ist, deinen KundInnen mit Freude zu helfen, als möglichst schnell 6-stellig zu werden, dann sind wir ein guter Match.

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