Wie ich aufhörte, mich selber aufzuhalten
Ich bin ehrlich mit dir. Eigentlich wollte ich keinen Jahresrückblick schreiben. Und schon gar keinen so schonungslos ehrlichen, indem ich so die Hosen runter lasse ;-). (Keine Angst, davon gibt es kein Foto 😂)
Außerdem habe ich ja “nichts Besonderes” zu berichten. Keine besonderen Erfolge. Das dies so nicht ganz stimmt, habe ich gemerkt, wo ich einmal die Zahlen und Fakten diesen Jahres zusammengetragen habe. Bevor ich auf den intensiven inneren Prozess eingehe, den ich dieses Jahr durchlaufen habe, möchte ich dir diese Zahlen erstmal präsentieren und dich ermuntern, dir auch mal deine Ergebnisse in Zahlen anzuschauen. Und zwar nicht nur Umsatz und Gewinn, sondern auch, was du sonst so alles geschafft hast 🙂
Mein Jahr in Zahlen
- In meinem Podcast Freiheit, Flow & Fülle habe ich 458 Minuten Content veröffentlicht. Dieser verteilt sich auf 24 Folgen. Laut Spotify habe ich damit in der Kategorie Business mehr Content veröffentlicht als 78% der Podcaster. Das hat mich echt erstaunt!
- Die erfolgreichste Folge war übrigens meine Community-Folge, bei der mir 3 Kolleginnen ihre größten Erkenntnisse aus dem ersten Jahr Online-Business eingesendet haben. Meine Hörer scheinen also gerne Erfahrungsberichte zu hören.
- Beim Bloggen war ich nicht ganz so konsistent. Dies ist der 10. Blogartikel dieses Jahr. Das soll nächstes Jahr definitiv mehr werden. Ich möchte in 2023 konsistent in einem zweiwöchigen Rhythmus bloggen.
- Ich habe ausschließlich im 1:1 mit meinen Kundinnen gearbeitet. Ich hatte einmal vor, ein Gruppenprogramm zu launchen, aber der Launch ist nicht gut gelaufen. Mehr zu meinen Learnings daraus kommt weiter unten.
- Mein Umsatz oder Gewinn? Keine Ahnung, habe ich noch nicht ermittelt 😉
- Ich habe 16 volle Tage an Weiterbildungen teilgenommen. Die Meisten davon waren in den Diplomlehrgängen zum Mentalcoach und Naturcoach.
- Im April war ich 2 Tage bei einem BarCamp für Solopreneurinnen. Es war toll, Kolleginnen die ich schon länger online kannte, mal live zu treffen.
- Im September war ich 4 Tage auf einem Business-Retreat in Apulien und im November ein Wochenende bei einem schamanischen Retreat in Zürich.
- Mit meiner Familie war ich 13 Tage auf Kreta und zwei Wochen in meiner alten Heimat Deutschland
- Für meinen Diplomabschluss habe ich 10 dokumentierte Coachings durchgeführt, zwei Lerncoachings als Coachee gehabt, eine Supervision in Anspruch genommen und fast 3 Monate lang immer wieder an meiner Diplomarbeit geschrieben.
Wie gesagt, eigentlich wollte ich keinen Jahresrückblick machen. Auch wenn ich dieses Jahr intensiv an mir und meinen Glaubenssätzen gearbeitet habe, war mein erster Gedanken: „Wen interessiert das, was ich dieses Jahr getrieben habe?“. Du siehst, manche Gedanken halten sich hartnäckig 😉 Und wie ich im Podcast festgestellt habe, haben die Folgen mit Erfahrungsberichten am meisten Downloads. Für uns Menschen ist halt doch interessant, was andere so machen 🙂
Endgültig davon überzeugt, doch einen Jahresrückblick zu schreiben bzw. einzusprechen, hat mich die Podcastfolge von Marit Alke, in der sie ihre Erkenntnisse des vergangenen Jahres teilt. Marit spricht darüber, dass sie ein be-seeltes Business führen möchte, in dem sie ihr inneres Potenzial immer mehr lebt. Es geht ihr darum, einen stimmigen Weg zu finden, wie wir in unserem Business arbeiten und mit anderen interagieren. Dies entspricht meiner Auffassung von Business sehr und spiegelt auch genau die Entwicklung wieder, die ich in diesem Jahr gemacht habe und zu der ich nun komme:
Mein „gescheiterter“ Launch
Das Jahr 2022 hat relativ ruhig angefangen mit mehreren 1:1-Kundinnen, die ich bei verschiedenen Projekten begleitet habe. Hauptsächlich in der Umsetzung neuer Onlinekurse, aber auch beim Aufbau ihres Online-Coaching-Business von Beginn an. Die meisten meiner Kundinnen haben das Paket mit 6 Sessions gebucht, manche haben dies anschliessend nochmal um 4 Sessions verlängert. Interessant ist, dass manche meiner Kundinnen die 6 Calls innerhalb von 6 Wochen in Anspruch genommen haben und andere haben diese über mehr als 6 Monate verteilt.
Aus meiner Sicht haben diejenigen, die regelmäßig ihre Calls in Anspruch genommen haben und dazwischen umgesetzt haben, die besten Ergebnisse erreicht. Sie haben schneller umgesetzt und konnten dann darauf aufbauen. Dies hat mich dazu veranlasst, den Prozess für meine 1:1-Calls noch genauer zu definieren. Außerdem überlege ich, ein zeitliches Limit einzuführen, z.B., dass 6 Calls innerhalb von 3 Monaten bezogen werden sollten. Wer eine 1:1-Begleitung bucht, will ja eigentlich umsetzen oder was meinst du dazu? Schreib mir gerne deine Meinung dazu. Ich bin neugierig und kann beide Seiten verstehen 😉
Insgesamt habe ich irgendwann im Frühjahr gemerkt, ich kann zwar weiterhelfen mit meinem Businesscoaching, aber tief in meinem Herzen ruft mich noch etwas anderes. Die ganze Mindsetarbeit, die ich an mir selbst gemacht habe und die Coaching-Weiterbildungen, die ich dieses Jahr abgeschlossen habe, dürfen einfach noch mehr einfliessen. Wie oben bereits erwähnt, habe ich besonders im ersten Halbjahr einige Tage in meinen Weiterbildungen zum Mentalcoach und Naturcoach verbracht. Besonders die Kurstage in der Natur haben mich immer sehr genährt. Ich habe gemerkt, dass ich die Arbeit in der Natur zukünftig auf irgendeine Art und Weise einbauen möchte, aber ich habe noch nicht genau gewusst, wie.
Außerdem hat sich für mich immer mehr herauskristallisiert, dass mein schlechtes Selbstbild mich davon abhält, sichtbarer zu werden und mehr Menschen anzusprechen. Trotz der Erfolge mit meinen Kundinnen hatte ich immer wieder das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Nach zwischenzeitlichen Erfolgen und Phasen der Umsetzung kamen immer wieder tage- und wochenlange Zeiten des Selbstzweifels. Das hat dazu geführt, dass ich viele Dinge nicht so konsequent umgesetzt habe, wie es eigentlich geplant war und wahrscheinlich auch notwendig wäre, um bei meinen Interessentinnen Vertrauen aufzubauen.
Bin ich überhaupt gut in dem, was ich tue?
Diese Frage habe ich mir immer wieder gestellt. Ende Februar hatte ich meinen ersten Launch dieses Jahr. Und die Ergebnisse haben mir dann meine Zweifel klar widergespiegelt. Es haben sich nur 30 Personen für diesen Launch angemeldet und an meinem Gruppenprogramm interessiert war von den Angemeldeten auch nur eine.
Wenn ich so zurückblicke, lag das natürlich nicht nur an meinem Selbstbild. Ich hatte meinen Launch auch viel zu wenig beworben. Ich habe schon die Wochen und Monate davor viel zu wenig dafür getan, neue Menschen in meine Welt zu holen. Besonders den Listenaufbau und die Sichtbarkeit hatte ich sehr vernachlässigt. Das würde ich so nicht mehr machen.
Zu diesem Zeitpunkt habe ich jedoch folgendes noch nicht verstanden:
Warum tue ich bestimmte Dinge nicht, die ich eigentlich tun sollte?
Immer wieder wurde ich darauf hingewiesen – auch von Außen -, dass genau diese Frage mit meinem Selbstbild zu tun haben könnte. Einen dementsprechenden Wink mit dem Laternenpfahl habe ich z.B. von einer Kollegin bekommen, als ich Anfang April das “Mein bestes Jahr-Camp” in Wiesbaden besucht habe. Während wir abends in gemütlicher Runde in einer Pizzeria saßen, drehte sich diese Kollegin zu mir um und fragte:
“Anja, warum machst du dich eigentlich so klein?”
Autsch. Das hat gesessen. Es war schmerzvoll und wertvoll. Schmerzvoll, da es natürlich einen wunden Punkt getroffen hat. Wertvoll, weil es mir klar gezeigt hat, dass es im Grunde genommen nur eine Person gibt, die mich aufhält. Und das bin ich selbst!
Aber wie sollte ich das nun ändern?
Ich habe zwar schon seit längerem an meinem Selbstbild gearbeitet, dies hatte ich bereits in einem intensiven Mindsetprogramm gelernt. Trotzdem habe ich gemerkt, dass dies alleine – bei mir zumindest – nicht ausreicht. Zu tief waren meine limitierenden Glaubenssätze über mich selbst in mir verankert.
Ich habe gemerkt, um endlich richtig durchstarten zu können, muss ich nicht nur mein Bild von mir selbst ändern und mich endlich als die Person sehen, die genau das umsetzt, was es dafür braucht. Nein, ich muss auch zu dieser Person werden.
Ich muss die Person SEIN, die die Dinge erreicht, die ich mir wünsche. Ich muss denken wie diese Person, fühlen wie sie und dementsprechend handeln.
Da war es naheliegend, dass mich ein amerikanisches Coachingprogramm angesprochen hat, in dem es genau um diesen Identity Shift ging. Ich hatte gehofft, endlich eine andere zu werden. Eine selbstbewusstere Version von mir selbst, die noch mehr in die Sichtbarkeit kommt.
Die Anja, die ihr Ding macht. Die genau weiss, was sie will und es dann auch umsetzt.
Es folgten intensive Wochen der Weiterentwicklung, die einiges angestoßen haben und viele neue Erkenntnisse über mich selbst brachten. Die große Veränderung blieb jedoch zunächst noch aus.
Erkenntnisse aus meinem ersten Human Design Reading
Ebenfalls im Frühjahr hatte ich mein erstes Human Design/astrologisches Reading bei Andrea Stachel. Ich kann nur sagen: WOW! Es war schon ein bisschen unheimlich, wie gut Andrea mich gekannt hat, obwohl sie mich noch gar nicht kannte 😉
Ich bin übrigens ein MG 5/1, falls dir das was sagt 😎
Ein manifestierender Generator, zu dessen Bestimmung es gehört, etwas auszuführen, was im Kontakt mit anderen Menschen passiert. Sehr wichtig für uns 5/1er ist es, dass wir etwas finden, was für uns erfüllend ist und zugleich von Wert für andere Menschen.
Im astrologischen Reading kam zudem der Hinweis, dass bei allem, was ich tue, mein Bauchgefühl stimmen muss. Auch bei Entscheidungen. Dieser Hinweis war für mich sehr wertvoll. Ich habe mich daran erinnert, dass meine Entscheidungen im Leben mich immer dann am glücklichsten gemacht haben, wenn ich meinem Bauchgefühl gefolgt bin und nicht dem Kopf. Und ich berücksichtige dies nun wieder viel mehr.
Wenn dich die Themen Human Design und Astrologie interessieren, dann kann ich dir Andrea nur empfehlen! Sie hilft dir, einen Blick darauf zu werfen, welche deiner Potenziale oder Fähigkeiten du eventuell noch nicht genug lebst. Hier ist ihre Webseite: https://www.astrologiecoach.at/
Identitätsarbeit im Coaching
Voraussetzung für den Abschluss meiner Weiterbildungen zum Mental- und zum Naturcoach war das Schreiben einer umfangreichen Diplomarbeit. Diese hat mich über den Sommer intensiv beschäftigt. Das Thema war frei wählbar und so habe ich natürlich etwas genommen, was mich sehr interessiert hat: Identitätsarbeit im Coaching.
- Wie werden wir zu der Person, die wir sind?
- Wie entwickelt sich unsere Identität und auf welchen Säulen basiert sie?
- Und wie können wir sie so verändern, dass wir erreichen können, was wir uns wünschen?
In diese Themen bin ich tief eingetaucht und auch das hat mir wieder einige Erkenntnisse beschert. Vor wenigen Wochen habe ich dann den Bescheid erhalten, dass ich die Diplomarbeit bestanden habe 🙂
Eine weitere Anforderung für meinen Abschluss war das Durchführen von 10 Coachings mit mindestens 3 unterschiedlichen Personen. Ich habe meine Coachings mit 8 unterschiedlichen Personen durchgeführt (2 Personen hatten 2 Coachings) und die Themen waren sehr vielfältig. Es ging z.B. darum, bestimmte Gedanken und Verhaltensweisen loszulassen, mehr an sich selbst zu glauben, sich besser zu organisieren, nach einer Krankheit die Selbständigkeit wieder aufzunehmen oder eine Beziehung friedvoll zu beenden.
Ich danke allen Coachees, die sich dafür zur Verfügung gestellt haben. Ich habe so viel im Prozess gelernt! 💛
Same same, but different – Meine zweite Runde Transformational Coaching
Im Herbst habe ich dann an einer zweiten Runde Transformationscoaching bei einem amerikanischen Coach teilgenommen. Das Erstaunliche war, es waren die gleichen Inhalte wie in der ersten Runde im Frühling und doch war es total anders.
Ich war anders.
Das hat mir vor Augen geführt, welche inneren Veränderungen über die Monate bei mir passiert sind. Und es hat mir wieder gezeigt, dass wir die Veränderungen in uns oft erst gar nicht wahrnehmen, da sie nach und nach passieren. Es ist wie bei den eigenen Kindern. Man sieht gar nicht, wie gross sie geworden sind, weil man sie ja jeden Tag sieht 🙂
Und hier möchte ich dir etwas mitgeben, wo du immer dran denken solltest:
Die äußere Veränderung folgt der inneren Veränderung!
Erst veränderst du dich, dann verändert sich dein Handeln.
Erst veränderst du dich, dann verändern sich deine Ergebnisse.
Erst veränderst du dich, dann verändert sich dein Umfeld.
Umgekehrt funktioniert es nur selten. Und ist etwas holpriger 😉 Natürlich kannst du nach Neuseeland auswandern, um in einem neuen Umfeld ganz neu zu starten. Aber du nimmst dich immer mit. Das heißt, wenn du ungelöste Themen hast, werden sich diese Themen auch am neuen Ort wieder zeigen.
Das ist auch der Grund, warum Menschen beispielsweise immer wieder in ähnliche Beziehungen geraten oder nach einem Jobwechsel wieder ähnliche Themen mit ihrem Chef haben wie vorher. Solange SIE sich nicht ändern, werden ihnen immer wieder die gleichen Lernfelder vor die Nase gehalten. Täglich grüßt das Murmeltier. Oder monatlich. Oder jährlich 😉
Nach meiner inneren Veränderung habe ich den Wunsch gespürt, meine Positionierung im Business nochmal genauer anzuschauen.
Bin ich wirklich an dem Ort, an dem ich am meisten Mehrwert für alle schaffe?
Tue ich das, was für mich erfüllend ist und zugleich wertvoll für Andere?
Ich habe mich im Kollegenkreis nach Empfehlungen für Positionierungscoaches umgehört und mir ist Nicole Assmann-Rimpau von Unternehmungslust Berlin empfohlen worden. Was für eine glückliche Fügung! Nicole hat tief gebohrt, schonungslos gespiegelt und einige immer noch verborgene Themen (damn it! Wo kommen die noch her?) aufgedeckt.
Das hat mir wieder aufgezeigt, wie wertvoll Coaching ist. Wo wir alleine nicht weiterkommen, kann der Coach blinde Flecken aufzeigen und Blockaden lösen und so viel schneller zum Ziel bringen. Nicole hat dies jedenfalls bei mir gemacht und wenn auch du Hilfe bei deiner (Re-)Positionierung oder anderen Gründungsthemen brauchst, dann kann ich sie nur wärmsten empfehlen!
Jetzt habe ich viel geschrieben und doch noch nicht alles erwähnt. Was ich dir gerne noch mitgeben möchte sind:
Meine wichtigsten Erkenntnisse:
- Ich kann mich nur selber aufhalten – Also habe ich es auch in der Hand, ob ich mich weiter aufhalten möchte!
- Es geht nicht ohne passendes Bauchgefühl – mein Kompass für Entscheidungen.
- Wir können nur das erreichen, was wir für uns selbst für möglich halten. Und was wir für uns selbst für möglich erachten, haben uns oft andere einprogrammiert (Elternhaus, Schule…). Es wird Zeit für eine Umprogrammierung 😉
Ausblick auf 2023 – Wie geht’s weiter?
Wow, wenn du bis hierhin gelesen hast, bist du echt tapfer! Das war viel. Deshalb nur noch kurz: In 2023 werde ich mein Business und mein Angebot verändern. Es wird noch mehr mir selbst und meinen Stärken entsprechen. Ich möchte ein be-seeltes Business führen, in dem mein ganzes Herz und meine ganzen Fähigkeiten drin sind.
Ich möchte mich mehr zeigen. Und zwar so wie ich bin. Authentisch und mit all meinen Facetten.
Bezüglich der konkreten Angebote bin ich noch im Feintuning, aber soviel kann ich schon sagen: Meine Ausbildung zum Mentalcoach wird stärker in mein Online-Angebot einfließen. Ich werde meinen Fokus noch stärker darauf legen, meine Coachees ins Tun zu bringen, indem wir aufdecken und auflösen, was sie aufhält und dann direkt in die Umsetzung gehen.
Und ich überlege, zusätzlich zum Online-Coaching auch Angebote in der Natur anzubieten. Naturcoaching und Retreats. Aber dazu zu gegebener Zeit mehr.
In den nächsten Wochen werde ich meine Webseite neu gestalten (lassen) und neue Angebote entwickeln. Mein Podcast “Freiheit, Flow & Fülle” geht weiter, wird aber einen neuen Namen bekommen und ein neues Branding 🙂
Ich freue mich, wenn du weiter zu denen gehörst, die meine Inhalte lesen oder hören und wenn wir in 2023 vielleicht sogar mal miteinander sprechen. Oder du mir schreibst.
Zum Abschluss möchte ich mit dir noch die Reflektionsfragen teilen, die mich in diesem Jahr am meisten bewegt und vorwärts gebracht haben:
- Wo bist du in deinem Element? Wo bist du wie ein Fisch im Wasser?
- Was ist dir wirklich, wirklich wichtig?
- Was würdest du machen, wenn du wüsstest, du kannst nicht scheitern?
- Was möchtest du in deinem Leben erleben?
- Wie soll sich das Leben für dich anfühlen?
Wenn du mit einer dieser Fragen alleine nicht weiterkommst, dann schreib mir gerne an anja@legero.ch.
Schöne Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr wünsche ich dir!
Liebe Anja, danke, dass du uns an deiner Weiterentwicklung teilhaben lässt! Ich wünsche dir ein spannendes Jahr 2023, hör weiter auf dein Herz! Liebe Grüße aus dem Harz! Nicola