Manchmal möchten wir gerne auf unser Ziel zu gehen und tun es doch nicht. Oder wir wissen genau, was es bräuchte, um endlich den nächsten Schritt zu gehen, aber wir gehen ihn nicht. Es ist wie verhext. Sobald wir einen Schritt nach vorne gehen wollen, ziehen uns unsichtbare Gummibänder zurück.
Oft liegt das am fehlenden Glauben an uns selbst und am fehlenden Glauben daran, dass wir unser Ziel erreichen können, z.B. eine erfolgreiche Selbständigkeit online.
Ob das auch bei dir der Fall ist, kannst du anhand der folgenden acht Hinweise abchecken:
1. Du bist hin- und hergerissen.
Du wünscht dir bestimmte Sachen für deine Selbständigkeit (einen bestimmten Umsatz z.B.) und möchtest auch etwas dafür tun, um dies zu erreichen, und doch vermeidest du es immer wieder, die dafür erforderlichen Dinge zu tun. Irgendetwas hält dich immer wieder zurück.
Zum Beispiel möchtest du endlich dein Angebot zu deinem Herzensthema launchen, aber du verschiebst es immer wieder.
2. Du weißt nicht so recht, wo du anfangen und aufhören sollst.
Du fühlst dich irgendwie planlos. Du kommst morgens an den Schreibtisch und überlegst jeden Tag neu, was du eigentlich machen sollst heute.
Das ist zum Einen natürlich eine Frage fehlender Planung, aber nicht immer! Oft ist es auch ein Zeichen dafür, dass du nicht so richtig an dich selbst glaubst. Du glaubst nicht so recht daran, dass du dein Ziel, z.B. das der erfolgreichen Selbständigkeit, erreichen kannst. Und weil du nicht so recht dran glaubst, siehst du auch keinen klaren Weg vor dir und nimmst Umwege.
3. Du machst “busy work”
Hier kommt die gleiche Ursache zum Tragen wie bei Punkt 2, aber sie äußert sich ein bisschen anders. Du hast eine To-Do-Liste und du arbeitest sie auch brav ab, aber trotzdem kommst du nicht vorwärts. Deine Ergebnisse verändern sich nicht zum Besseren, weil du zwar viel tust, aber nicht das, was dich eigentlich am Meisten vorwärts bringen würde.
Zum Beispiel kann es sein, dass du wahnsinnig viel Zeit auf Social Media verbringst, mit posten und kommentieren. Dabei würde es dich so viel weiterbringen, mal den Telefonhörer in die Hand zu nehmen und alte Kontakte zu reaktivieren, die dich unterstützen könnten oder Firmenkunden anzusprechen oder Netzwerkpartner zu suchen. Das traust du dich jedoch nicht, denn das liegt außerhalb deiner Komfortzone und dort traust du dich nicht hin.
4. Du meidest den Kontakt zu deiner Zielgruppe
Du recherchierst lieber stundenlang im Internet nach Rezensionen oder Kommentaren von Menschen, die genau das Problem haben, bei dem du helfen möchtest, als einmal deine Zielgruppe direkt anzusprechen und Interviews zu vereinbaren.
Du möchtest ja niemandem zur “Last fallen” oder dich aufdrängen. Dabei übersiehst du, dass andere Menschen gerne helfen und sich freuen würden, wenn sie von dir direkt erfahren, dass du dabei bist, ein Angebot zu entwickeln, das ihnen wirklich weiterhilft.
Leider traust du dich nicht, Menschen direkt anzusprechen und verpasst so das wertvolle Gespräch mit deiner Zielgruppe.
5. Du traust dich nicht, deiner Familie oder deinen Freunden zu erklären, was du genau machst.
Wenn du auf Familienfeiern oder bei anderen gefragt wirst, was du jetzt machst und/oder wie dein Business läuft, dann druckst du rum und wechselst schnell das Gesprächsthema.
Du weißt, was du von Herzen gerne machen möchtest oder du hast sogar schon damit begonnen, aber du traust dich nicht, vor deiner Familie und deinen Freunden/Bekannten dazu zu stehen, weil du das Gefühl hast, sie verstehen es eh nicht. (Kleiner Tipp: Das müssen sie auch gar nicht ;-))
6. Dir ist es peinlich zu erzählen, dass du jetzt online gehen willst.
Die Anderen werden dann sicher mit den Augen rollen und denken: “och, noch so eine, die online das große Geld machen will.”
Selbst wenn es so wäre, könnte es den anderen Leuten ziemlich egal sein, was deine Motive und Beweggründe sind. Und dir könnte es ziemlich egal sein, was die Anderen darüber denken. Ist es aber leider nicht. Weil du nicht selbstbewusst dazu stehen kannst.
7. Du gibst und gibst und gibst, ohne zu verlangen.
Du machst hunderte Posts und Newsletter mit wertvollem Content, aber (fast) nie lädst du dazu ein, dein Angebot zu buchen. Überhaupt findest du es superpeinlich, dich oder dein Angebot anzupreisen. Du redest nicht gerne darüber, was du alles kannst.
Lieber bist du bescheiden und wartest, dass deine potenziellen KundInnen von selbst auf dich zukommen. Dies passiert nur leider nicht sehr oft...
8. Du hast Angst, ein konkretes - eventuell sogar begeisterndes - Ergebnis zu versprechen.
Du machst gar nicht gerne konkrete Versprechen in deinen Angeboten, aus Angst, du kannst diese nicht halten. Zum Einen ehrt es dich, dass du nur versprichst, was du halten kannst (es gibt genug schwarze Schafe da draußen), zum Anderen wollen deine potenziellen KundInnen natürlich gerne wissen, was sie denn konkret bei dir erreichen können.
Und du verschenkst einfach viel Marketingpotenzial und Kundeninteresse, wenn du nicht genau benennst, was man bei dir bekommt. Nur leider kannst du das nicht, weil du ja Angst hast, die Ergebnisse nicht zu erreichen mit deinen KundInnen.
Hast du dich in der einen oder anderen Situation wiedererkannt?
Falls ja, dann kann ich dir schon ganz bald helfen. Ich entwickle nämlich aktuell ein neues Programm, das Coaches und Energiearbeitern helfen wird, selbstbewusster mit ihrem Angebot raus zu gehen und sich endlich komplett mit ihrem Herzensbusiness zu zeigen.
Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, dann trag dich gerne in meinen Newsletter ein und du erfährst als eine der Ersten von diesem neuen Angebot oder kannst sogar zu einem ermässigten Preis Betakunde werden 🙂
0 Kommentare